Herzlich willkommen auf washilftgegenpickel24.de, dem Online-Ratgeber und Deinem persönlichen Assistenten zum Thema reine Haut. Auf dieser Webseite dreht sich alles rund um die Frage:

Was hilft gegen Pickel?

Viele von uns kennen das Problem: man steht morgens auf, will sich fertig machen für die Schule, Uni oder Arbeit und auf einmal entdeckt man sie: die Pickel. Der Tag ist im Eimer und nicht selten auch viele Tage danach. Pickel sind in jedem Lebensalter unerwünscht und wer davon betroffen ist, möchte unbedingt etwas dagegen tun. So unterschiedlich die Ursachen sind, so verschieden sind auch die Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Das erste Mal wird die unangenehme Hautkrankheit in der Regel während der Pubertät bemerkt. Die unreine Haut, meistens im Gesicht, hat Probleme mit den Hormonschüben, die auf den Körper einwirken. Jungen und Mädchen sind gleichermaßen betroffen. Einige Teenager bleiben davon verschont, das ist oft erblich bedingt. Pickel im Ohr, Pickel am Rücken, Pickel unter der Haut und Akne Inversa sind eher eine “Spezialität” bei Jungs. Aber auch Mädchen plagen sich oft mit Mallorca-Akne und haben Fragen zu Make-up bei unreiner Haut.

Pflege der Haut ist äußerst wichtig

Eine regelmäßige und gründliche Pflege der Haut lässt die Pickel nicht automatisch verschwinden, aber sie kann diese durchaus minimieren. In unserem Shop findest Du die besten Mittel gegen Pickel, Mittel gegen Akne und Mittel gegen Mitesser, mit deren Hilfe sehr gute Ergebnisse erzielbar sein sollten. Dieses Versprechen kann allerdings nicht immer gehalten werden. Die ungeliebten Pusteln und Mitesser entstehen, weil die Poren verstopfen. Mitunter wird zu viel Talg gebildet. Ein klärendes Hautwasser kann Abhilfe schaffen, wenn er von der Haut gut vertragen wird. Dies ist leider nicht immer der Fall. Sollten die Produkte brennen oder ein unangenehmes Gefühl hinterlassen, ist von der Anwendung dringend abzuraten. Klares Wasser und eine milde Seife sollten immer die erste Wahl sein. Es gibt einige weitere Hausmittel gegen Pickel, die man ausprobieren sollte. Manchmal haben die kleinen Biester die Angewohnheit pünktlich zum Wochenende oder 2 Stunden vor einer Verabredung hervorzukommen. Aargh! Es wird Zeit dagegen zu kämpfen! Aber um den Feind zu besiegen, muss man ihn erst mal genau kennen und studieren. Und genau das haben wir auch gemacht.

Was ist überhaupt ein Pickel?

Laut Wikipedia wird als Pickel oder Pustel (von lateinisch Pustula) “ein mit Eiter gefüllter, oberflächlicher kleiner Hohlraum der Haut bezeichnet. Die Pustel gehört zu den sogenannten primären Hautveränderungen (Primäreffloreszenzen) der Dermatologie. Ihr Inhalt kann keimfrei (wie bei der Psoriasis pustulosa generalisata) oder infektiös sein”. Soviel zur Theorie. Aber wie entstehen Pickel überhaupt und warum?

Wie entstehen Pickel?

Über unsere Haut werden ständig Schweiß, Talg und viele andere Substanzen ausgeschieden. Der größte Übeltäter hierbei ist Talg. Talg ist an sich ziemlich eklig, eine fettige Substanz die über Drüsen in der Haut produziert wird. Allerdings ist er für unsere Haut sehr wichtig, er beugt dem Austrocknen der Haut vor, indem er sie feucht und geschmeidig hält. Wenn diese Drüsen aber zu viel Talg produzieren, werden unsere Hautporen verstopft und es bilden sich – genau – Pickel. Mit ein wenig “Glück” entzündet sich das Ganze durch Bakterien noch zusätzlich und dann haben wir die Misere: ein fetter, glänzender, eitriger Pickel.

Und was ist dann Akne?

Wenn wir es ganz genau nehmen wollen, sind Pickel verschiedene Formen von Akne. Akne ist eine hormonbedingte Hauterkrankung die in erster Linie von den sogenannten Androgenen (das sind männliche Hormone) abhängt. Diese werden begünstigt durch Veränderungen im Hormonspiegel, sehr oft natürlich in der Pubertät, in der Schwangerschaft oder auch während des weiblichen Zyklus. Bei sehr starker Akne sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Hier ist eine professionelle Behandlung ein Muss.

Ich habe einen Pickel entdeckt – Was soll ich tun?

Die allererste Grundregel bei neuen Pickeln ist immer: Hände weg! Bloß nicht drücken, quetschen oder Ähnliches! Erinnerst Du Dich daran wie Pickel überhaupt entstehen? Durch zusätzliche Bakterien an den Fingern entzündet sich das Ganze nur noch mehr und durch das Drücken und Pressen wird der Talg, der gerade auf dem Weg war von allein an die Oberfläche zu kommen, in tiefere Hautschichten reingedrückt! Und schon haben wir den Salat! Anstatt in 1 oder 2 Tagen, braucht unser Pickel nun, komplett entzündet und tief reingedrückt, eine ganze Woche um komplett zu verheilen. Also noch mal: Hände weg! Für die Unverbesserlichen: wartet zumindest bis sich an der Oberfläche eine Eiterkuppe gebildet hat, dann könnte man über eine fachmännische Öffnung des Pickels nachdenken. Und zwar nicht mit den Fingern, sondern man sollte den Pickel erst desinfizieren und anschließend mit einer ebenfalls desinfizierten Nadel den Eiterkopf ganz vorsichtig aufstechen.

Pickel ausdrücken? Nein!

Die Pusteln, die sich auf der Haut bilden, sehen nicht nur unschön aus, sie können auch schmerzen. Manchmal sind die berührungsempfindlich, sie können jedoch auch wehtun, wenn sie in Ruhe gelassen werden. Das Ausdrücken von Pickeln ist bekanntlich sehr beliebt, sollte jedoch nicht zur Regel werden. Bitte, tut Euch den Gefallen und verwendet dabei ein steriles Tuch. Alles andere kann mit unschönen Entzündungen und später Narben im Gesicht enden. Das wollen wir nun wirklich vermeiden. Niemals sollten Pickel mit den nackten Fingern ausgedrückt werden. Auch, wenn sie vorher gut gewaschen werden: Unter den Fingernägeln befinden sich immer Keime, die in die offene Wunde gelangen und böse Entzündungen verursachen können.

Normalerweise hinterlassen Pickel, die abheilen, keine Narben, aber wenn sich eine Entzündung eingenistet hat, bleibt die Narbenbildung nicht aus. Das Ausdrücken von Pickeln ist nicht notwendig, da sich die Flüssigkeit von selbst einen Weg nach außen sucht. Ist das Bläschen gefüllt, platzt es auf. Das Sekret sollte mit einem sauberen Taschentuch aufgenommen und die offene Stelle möglichst nicht berührt werden. Auch im Erwachsenenalter können Pickel auftreten, die Hautkrankheiten oder andere Ursachen haben können. Bei starker Pickelbildung ist es ratsam, einen Hautarzt zurate zu ziehen. Er wird die richtige Behandlung mit Dir abstimmen.

Die praktische Pickel-Checkliste

  1. Die Haut (insbesondere das Gesicht) gut pflegen und mit milder Seife und klarem Wasser waschen.
  2. Anti-Pickel-Mittel sparsam einsetzen und nur, wenn die Haut diese verträgt. Aktuell im Trend: Propolis Creme mit Aloe Vera.
  3. Das Ausdrücken von Pickeln nur im Notfall mit einem sterilen Tuch oder einem sauberen Taschentuch vornehmen.
  4. Bei Schmerzen oder starkem Pickelbefall einen Hautarzt aufsuchen. Bei Frauen und Mädchen hilft auch der Gynäkologe.
  5. Ausgewogene, gesunde und fettarme Ernährung wird Dir helfen unreine Haut zu vermeiden.

Selbstverständlich beraten wir Dich auch zum Thema Mitesser. Tipps zu dieser relativ harmlosen Hautkrankheit haben wir für Dich in folgendem Artikel bereitgestellt: Mitesser entfernen – 12 effektive Tipps Wir wünschen Dir viel Spaß auf unseren Seiten und hoffen, dass Du nach der Lektüre unserer Ratgeber-Artikel die Frage Was hilft gegen Pickel nie wieder stellen wirst! Dein Team von washilftgegenpickel24.de

Werfe einen Blick auf unsere Partnerseiten: